Ich will nicht nur unseren Kanton vertreten, sondern auch sein Erfolgsmodell. Besonders für folgende vier
Punkte mache ich mich stark:

  1. Mehr persönliche Freiheit
    Politik soll der Allgemeinheit und damit der grossen Mehrheit der Bevölkerung dienen.
    Es ist hingegen nicht ihre Aufgabe, unseren Alltag bis ins kleinste Detail zu regeln. Ich
    bekämpfe Verbote und Vorschriften, was wir konsumieren dürfen, wie wir zu schreiben
    haben oder von A nach B kommen.
  2. Mehr Pragmatismus, weniger wolkige Worte
    Soll fremdes Recht mehr zählen als unsere Unabhängigkeit? Wollen wir ungebremste,
    unkontrollierte Zuwanderung, während Schweizer Mühe haben, eine Wohnung zu
    finden? Ich setze mich für eine Politik ein, die sich wieder um die Nöte und Sorgen der
    Bürger kümmert.
  3. Sicherer Strom statt Klimahysterie
    Eine Energiewende ohne Kosten? Wer’s glaubt. Ausgerechnet die Klima-Jammerer
    versprechen uns das Blaue vom Himmel, wenn sie sich nicht gerade auf die Autobahn
    kleben. Wir brauchen Versorgungssicherheit, Unabhängigkeit gegen über dem Ausland und eine Abkehr von der ideologischen Energiepolitik.
  4. Steuergelder für die Bürger statt für Bern
    Als wirtschaftsliberaler Politker bin ich zuallererst für tiefe Steuern. Den tiefen Steuern dicht auf den Fersen folgt meine Ansicht, dass die öffentlichen Gelder unserem Wohlstand zugutekommen müssen. Das funktioniert auf Gemeindeebene besser als auf Bundesebene. Wir müssen Probleme dort lösen, wo sie auftauchen. Der Bund soll sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und den Kantonen und Gemeinden so viel Autonomie wie möglich lassen.

Wie unterscheide ich mich von anderen Kandidaten?

  • Jung und ohne Seilschaften in Bern kann ich mich frei und zu Gunsten der Zugerinnen
    und Zuger einsetzen.
  • Als Macher liegen mir Menschen am Herzen. Das zieht sich als roter Faden durch
    meinen Beruf als HR-Verantwortlicher, als Hauptmann in der Schweizer Armee und als
    Zuger, der ehrenamtlich als OK Mitglied oder Vereinspräsident für unseren Kanton
    Verantwortung übernimmt.
  • Ich bin offen, spontan, positiv denkend und gehe direkt auf meine Mitmenschen ein
    und zu. Dabei habe ich keine Angst, Lösungen für komplexe Themen zu erarbeiten.

Wählen sie mich am 22. Oktober in den Nationalrat. Stimmen Sie für: Mehr Zug in Bern!

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